Unser Projektmanagement: Fokussiert, schnell und kompetent in der Umsetzung

Als Anbieter:innen hochwertiger Management-Diagnostik wissen wir um die herausragende Bedeutung von Klarheit, Transparenz und Partizipation in allen Prozessschritten. Aufgrund unserer Positionierung als fokussierte, dabei jedoch agile und adaptive „Beratungsboutique“ bieten wir Ihnen eine enge, persönlich wie prozessual verlässliche und kompetente Steuerung Ihres Projekts mit hoher individueller Identifikation und Ansprechbarkeit.

 

Dabei orientieren wir uns an etablierten Standards bzw. Prozessnormen (z. B. DIN 33430) sowie praktisch bewährten Vorgehensweisen (best practices aus jahrelanger Beratungserfahrung). Nachfolgend skizzieren wir einen idealtypischen Projektablauf am Beispiel des Management Audits, den es im Falle einer Zusammenarbeit im Hinblick auf Ihren konkreten Bedarf sowie die jeweilige Beratungsleistung gemeinsam abzustimmen gilt. 

Projektmanagement - exemplarischer Ablauf

01 Projekt-Kick-Off

Zu Beginn einer Zusammenarbeit steht das persönliche wie inhaltliche Kennenlernen im Vordergrund. Im Rahmen eines fokussierten Kick-Off-Workshops entwickeln bzw. schärfen wir das Verständnis des Projektauftrags, definieren konkrete Projektziele sowie Zielerreichungskriterien und gleichen Erwartungen an die wechselseitige Zusammenarbeit ab. Nicht selten sind es genau diese Stringenz und Transparenz, die in Bezug auf den Erfolg diagnostischer Projekte und Verfahren den Unterschied machen.

02 Anforderungsanalyse

Neben der Abstimmung der allgemeinen Ausgangssituation ist ein Verständnis für die Anforderungen der jeweiligen Ebene bzw. Zielfunktion entscheidend. Hierzu führen wir Anforderungsanalysen durch, in denen gemeinsam mit relevanten Stakeholder:innen (z. B. HR, Auftrag gebende Führungskraft, Fachbereiche) erfolgskritische Kompetenzen und Situationen im jeweiligen Kontext (s. Strategie; Kultur) identifiziert werden. Die Grundlage hierfür bietet in der Regel das unternehmensspezifische Kompetenzprofil.

03 Konzeption

Nachdem die Ausgangssituation bzw. das funktions- oder ebenenspezifische Anforderungsprofil abgestimmt sind, steigen wir eine (zumeist iterativ / agil ausgestaltete) Konzeptionsphase ein: Aufgaben wie Arbeitsproben oder Psychometrie werden multimethodal zusammengestellt – der Bezugsrahmen wird bei Bedarf konkretisiert und verfeinert (z. B. Entwicklung von Verhaltensankern). Auch die Vorbereitung von Beobachtungs-Unterlagen übernehmen wir gern. Bei der Konzeption folgen wir Grundsätzen, die wir diagnostische Exzellenzfaktoren nennen.

04 Kommunikation

Mindestens genauso wichtig wie die konzeptionelle Entwicklung der Assessments (z. B. Management Audit, Development Audit oder Potenzial-Assessment) ist die flankierende Kommunikation des Assessment-Projekts sowie dessen übergeordneten Rahmens – in Richtung aller Beteiligten. Durch die aktive Einbindung bzw. Information der Assessment-Teilnehmer:innen, der Führungskräfte, relevanter Entscheidungsträger:innen sowie der Mitbestimmung werden sowohl die Akzeptanz als auch der unternehmerische Wertbeitrag nachhaltig abgesichert.

05 Koordination

Wir übernehmen typischerweise das Termin- und Einladungsmanagement einschließlich organisatorischer und logistischer Fragestellungen (z. B. Bereitstellung von Räumlichkeiten im Bedarfsfall; Sicherstellung datenschutzrechtlicher Anforderungen). Im Rahmen der Kontaktaufnahme werden offene Fragen auf Seiten der Teilnehmer:innen geklärt. Im Falle eines Remote-Verfahrens bieten wir auf Nachfrage einen Technik-Check an, um die Funktionalität der Videokonferenz-Software und Hardware zu testen.

06 Vorbereitung

In Vorbereitung auf die Durchführung des eigentlichen Verfahrens kommt der Vorabstimmung des Bezugsrahmens (Kompetenzmodell; Operationalisierung über Verhaltensanker; Bewertungsmaßstab/Skala) eine hohe Bedeutung zu. Im Rahmen einer Beobachter:innen-Schulung schaffen wir diesbezüglich ein gemeinsames Verständnis und frischen Grundlagen menschlicher Urteilsbildung auf. Selbstverständlich übernehmen wir auch die Vorbereitung der Assessment-Unterlagen auf einer digitalen Plattform (applysia). 

07  Durchführung

Unsere Assessment-Verfahren führen wir mit Blick auf die Würdigung der Individualität und Komplexität der Assessment- Teilnehmer:innen grundsätzlich im Einzel-Format durch. Hierbei achten wir stets auf ein Vier-Augen-Prinzip im Beobachter:innen-Team (aestimamus oder auch im mixed team mit internen Beobachter:innen). In Abhängigkeit der Ergebnisse und Prioritäten der Anforderungsanalyse variiert die Zusammenstellung der Assessment-Module und Verfahrensdauer (üblicherweise jedoch: 4 bis 7 Stunden). Typische Bestandteile sind: (Teil-)Strukturiertes Interview mit biografischem Fokus; analytische Aufgabe (i. d. R. kognitiver Leistungstest); Arbeitsproben (strategische Fallstudie; Präsentationsaufgabe; Führungssimulation) sowie die psychometrische Reflexion berufsbezogener Persönlichkeit (BIP-Fragebogen). Den Abschluss macht ein erstes Feedback an die Teilnehmer:innen (wahrgenommene Stärken/Chancen und Entwicklungsbereiche/Risiken).

08 Ergebnisaufbereitung

Im Nachgang der Management-Assessments erhalten die jeweiligen Auftraggeber:innen (schriftlich und/oder mündlich) sehr kurzfristig eine Executive Summary der wesentlichen Ergebnisse des Verfahrens (und im Kontext der Personalauswahl auch einen Hinweis bezüglich einer Empfehlung des:der Teilnehmers:in). Darüber hinaus erstellen wir einen individuellen Ergebnisbericht, der die Erkenntnisse ausführlich, transparent und konstruktiv darstellt. Hierin enthalten werden die generierten Beobachtungen und Kompetenzeinschätzungen sowohl qualitativ als auch quantitativ (s. Punkt 06; Skala) beschrieben und abschließend Empfehlungen zur Personalentwicklung gegeben. Nach Durchführung einer hinreichenden Anzahl an Verfahren lohnt sich auch ein kollektiver Blick auf aggregierte Ergebnisse: So treten – auf Basis individueller Management-Diagnostik – nicht selten Auffälligkeiten bzw. Handlungsfelder auf Ebene der Führungsorganisation zu Tage.

09 Folgeprozess

Im Nachgang des jeweiligen Projekts sollte sichergestellt werden, dass mit dem Invest in das diagnostische Verfahren nachhaltige Effekte verbunden sind – sowohl individuell als auch organisational. Auf Wunsch begleiten und moderieren unsere Berater:innen umsetzungsorientierte Feedbackgespräche – bspw. zwischen dem:der Teilnehmer:in, der jeweiligen Führungskraft und HR. Auch für Ergebnispräsentationen in Entscheidungsgremien (z. B. Board/GF) stehen wir gern zur Verfügung.

10 Evaluation

Zur Sicherstellung des Projekterfolgs ist ein kontinuierlicher Abgleich der Projektziele mit dem tatsächlichen Projektverlauf (Punkt 01; KPIs) unerlässlich. Hierbei fokussieren wir sowohl die Seite der Auftraggeber:innen (s. HR; Fachbereiche) als auch das Feedback der Assessment-Teilnehmer:innen. Im Sinne einer externen Validitätsprüfung erfolgt zudem eine Abfrage in Bezug auf die Übereinstimmung der diagnostischen Einschätzung und Prognose mit der tatsächlichen Entwicklung der Teilnehmer:innen.

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